Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:
Wir suchen baldmöglichst eine studentische Hilfskraft (bis zu zwölf Wochenstunden, dabei auch Einsatz an bis zu vier Wochenenden im Jahr).
Die Aufgaben umfassen
- Mailing
- Verwaltung von Kontaktdaten
- Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Social Media)
- Organisation von Veranstaltungen (Seminare und
Kolloquien)
- allgemeine Bürotätigkeiten
- Unterstützung bei der wissenschaftlichen Arbeit (z.B.
Literaturrecherchen, Erstellung von Graphiken)
Willkommen sind Studierende aller Fachrichtungen.
Bitte schicken Sie Ihr Bewerbungsschreiben mit Ihrem Lebenslauf an IGIM@uni-wh.de. Bei Rückfragen schicken Sie uns gerne eine kurze Mail, wir melden uns dann.
Bettina Berger ist Kultur und Gesundheitswissenschaftlerin. Sie hat von 2010-2016 mit dem Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke das Forschungs- und Lehrzentrum Herdecke aufgebaut. 2008/2009 hat sie einen postgraduierten Studiengang im Bereich der Komplementärmedizin auf die Beine gestellt. Seit 2017 ist sie Senior Researcher und Habilitantin am Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin der Universität Witten/Herdecke. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Evaluation komplexer nicht-pharmakologischer Interventionen zur Förderung von Selbstmanagementfähigkeiten in der Prävention (Rubikon) und bei Menschen mit chronischen Erkrankungen, insbesondere mit Autoimmunerkrankungen wie Typ 1 Diabetes. Einen methodischen Schwerpunkt hat sie im Bereich der qualitativen Forschung, von Grounded Theorie über Inhaltsanalyse, Leibphänomenographie und First Person Perspektive bis hin zu qualitativen Übersichstarbeiten.
Friedrich Edelhäuser ist Neurologe und Leiter der Abteilung für Frührehabilitation am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Mit Kollegen hat er seit 2004 das Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin an der Universität Witten/Herdecke aufgebaut. Hierbei geht es darum auszuloten und auszuprobieren, was die Anthroposophische Medizin zur Weiterentwicklung der Medizin und der ärztlichen Ausbildung im Sinne einer humanistischen Vertiefung beitragen kann. Er ist Inhaber der Professur für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Anthroposophischen Medizin. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind der Zusammenhang von Wahrnehmen und Bewegen, Introspektionsforschung im Sinne einer Ausdifferenzierung der Erste-Person-Perspektive, moderne aktivitäts- und teambasierte Unterrichtsdidaktik, Teambildungs-, Aus- und Weiterbildungsfragen in der Medizin und zusammen mit Prof. Dirk Cysarz Fragen zu Rhythmen im menschlichen Organismus einschließlich der Herzratenvariabilität.
Silke Lange ist Diplom-Statistikerin und hat sich seit Beginn ihrer Berufstätigkeit mit Studienplanung und Datenauswertung in der medizinischen Forschung beschäftigt. Sie hat zahlreiche Promotionen, Habilitationen und Publikationen statistisch begleitet und statistische Fortbildungen für verschiedenste Zielgruppen geplant und durchgeführt. Auf dem Feld des Biomagnetismus hat sie in der Grönemeyer Holding eigene Forschung betrieben und promoviert. Sie ist Mitglied der Ethikkommision der Universität Witten/Herdecke.
David Martin, geboren 1973 in Vermont, USA, wuchs in den USA, Frankreich und England auf. Er ist Kinder- und Jugendarzt, pädiatrischer Endokrinologe, Onkologe, Diabetologe und Hämatologe. Er leitet den Gerhard-Kienle-Lehrstuhl für Medizinische Theorie, Integrative und Anthroposophische Medizin und das Institut für Integrative Medizin an der Universität Witten/Herdecke. Schwerpunkte zurzeit sind der Umgang mit Fieber (siehe www.feverapp.de und www.warmuptofever.com), Digitalisierung und Kindheitsentwicklung (www.medienfasten.org), künstlerische Therapien und das theoretisch-praktische Fundament einer integrativen Medizin und Pädagogik.
Beate Stock-Schröer hat Diplom-Biologie in Saarbrücken, Bonn und Norwich (UK) studiert und in der Medizin zu einem komplementärmedizinischen Thema promoviert. Seit 2021 ist sie zudem Hochschul-und Wissenschaftsmanagerin M.A.. Mehr als 20 Jahre leitete sie das Nachwuchsförderprogramm bei der Karl und Veronica Carstens - Stiftung in Essen. Dort hat sie die von der Stiftung geförderten Doktorarbeiten inhaltlich und konzeptionell betreut, Lehrveranstaltungen durchgeführt, ein Curriculum für NHV und Komplementärmedizin veröffentlicht und Konferenzen organisiert. Darüber hinaus arbeitet sie an eigenen Forschungsprojekten, publiziert und hält Vorträge bei internationalen Konferenzen. Seit Februar 2021 ist sie die Sprecherin des IGIM und für die inhaltliche und organisatorische Planung und Umsetzung verantwortlich.
Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: